Diebstahl durch die Telekom
Fast niemand kann die Werbung der T-Net-Box im Fernsehen, Zeitungen, Magazinen etc. übersehen.
Und dieses Mal handelt es sich sogar um ein sehr gutes Produkt.
Und darauf bin ich stolz, denn ich bin der Erfinder !
Aber das große Geld verdient nur die Telekom,
die einfach meine veröffentlichte
Erfindung
geklaut hat und sich strickt weigert, mich zu bezahlen.
Leider wird dieses Verhalten der Großen, den Kleinen gegenüber, immer Üblicher.
Zwar habe ich eine
Urkunde
der Bundesrepublick Deutschland, die besagt, das die Erfindung mir gehört,
aber um vor Gericht zu gehen, benötige ich noch ein Papier mit Stempel (wie sollte es auch anders sein) des Patentamtes.
Dort ist man sehr freundlich aber offensichtlich stark belastet (ich warte auf dieses Papier seit meiner
Patentanmeldung
am 15.5.1997).
Außerdem machte mich ein Anwalt darauf aufmerksam, daß so ein Prozeß durchaus 5 Jahre dauern könnte und
ich mit meinen geringen Mitteln kaum eine Chance hätte !
Zitat aus einem Schreiben (einer großen Anwaltssozietät): "Ob wir dieses Verfahren durchführen oder nicht, ist nicht entschieden.
Zu reinen Prozeßkostenhilfebedingungen kann ich mir das kaum vorstellen bei diesem Gegner."
Recht haben und recht bekommen sind leider zwei unterschiedliche Dinge und die Großen haben den längeren Atem und die besseren Mittel.
Endet hier die Gründerwelle des innovatieven Nachwuchses den die Politiker immer beschwören ?
Ich hatte diesen Optimismus, der den Aufschwung einleiten soll und war deshalb auch entsprechend freundlich in meinem
1. Brief
(8.7.1998) an die Telekom AG.
Ich bekam auch relativ schnell eine
1. Antwort
in der man mir Mitteilte, das man mir in 5 Wochen antworten würde.
Am 30.7.98 kam die 2. Antwort (2. Seite) der Telekom, welche wirklich unglaublich war !
Man wollte mir durch Verschiedene Quellenangaben
a
b
c
beweisen, daß die T-Net-Box schon eine alte Sache sei, und nicht meine Erfindung.
Und tatsächlich ist der Anrufbeantworter schon etwas älter !
Das weiß jeder und das braucht man mir auch gar nicht zu belegen, denn das ist auch nicht das Thema.
Ich habe nicht den Anrufbeantworter Erfunden, sondern diesen um bestimmte Fähigkeiten erweitert !
Ich erwarte eigentlich, das man bei der Telekom intelektuell dazu in der Lage ist, diesen Unterschied zu begreifen.
Aber offensichtlich will man mich nur abwimmeln und einen möglichen Prozeß verkomplizieren.
(Klärende Gutachten sind Teuer !)
Dieser Taktig schließt sich auch die zweite Argumentation an:
Da behauptet die Telekom doch tatsächlich gegen besseres Wissen (mein Gegner ist bestimmt nicht Dumm),
meine Erfindung hätte schon vor mir ein Anderer gemacht.
Um das zu bekräftigen sendet man mir als Beleg die Offenlegungsschrift
a
b
c
d
eines Verfahrens für selektiven Anrufschutz.
Was für eine Frechheit !
Das hat nichts mit meiner Erfindung zu tun.
(Für den Laien: Ich habe einen Anrufbeantworter um zusätzliche Fähigkeiten erweitert
und die Telekom argumentiert mit einem Verfahren, das dazu dient, das man nur nach Eingabe eines Kodes angerufen werden kann.)
Aber um das einem Richter (der kein Techniker ist) ausreichend zu belegen, bedarf es eines Gutachtens (wie ich schon sagte, die sind Teuer!).
Was für eine Schweinerei !
Trotz meiner Verärgerung schrieb ich einen relativ freundlichen
2. Brief
in der lächerlichen Hoffnung, daß man Tatsächlich bei der Telekom einen unabsichtlichen Fehler gemacht habe.
Aber natürlich verfolgte diese in Ihrer
3. Antwort
weiter Ihre Vernebelungstaktik und bedrohte mich sogar noch damit ein Löschungsverfahren einzuleiten.
(Das hätte zwar keinen Erfolg, könnte aber kostenintensiv werden.)
Da ich nicht viel Geld habe, versuchte ich weiter sehr freundlich mein Glück mit Briefen und stieg nun mit meinem
3. Brief
in eine sehr konkrete, punktweise technische Diskussion ein.
Leider hat man mir auf diesen Brief nicht geantwortet.
(Wie sollten sie auch, solch ein konkretes Detail ist schwer zu leugnen.)
Was sollte ich also tun ?
Offensichtlich ist man bei der Telekom scharf auf Geld, aber man möchte dort nicht teilen.
Meine nächste Idee war ihnen noch mehr Geld anzubieten !
Ich schrieb einen
4. Brief
in denen ich anbot, das bestehende Angebot der Telekom mit meinen Erfindungen zu verbessern.
Leider kam wieder keine Antwort.
Ich schickte noch mal eine
Email
an die Geschäftsleitung der T-Net-Box
(bisher wurde ich immer an das Technologiezentrum der Telekomweiter gereicht).
Aber (wer hätte Anderes erwartet) keine Antwort.
Zwischendurch schickte ich natürlich noch Briefe an das Patentamt und führte auch Telefonate mit freundlichen Menschen,
aber auf das benötigte Papier warte ich immer noch !
Während die Telekom AG mit unseriösen Praktiken Geld scheffelt !
NEUES VON DER TELEKOM (27.10.98): Angriff auf die Pressefreiheit !
Nachdem man versuchte mich durch Ignoranz und Taüschungsmanöver loszuwerden, habe ich diese Website
eingerichtet, um über die Praktiken der Telekom zu berichten. Diese möchte das Thema aber lieber totschweigen
und versucht mich durch Drohungen (Brief vom 27.10.98
a , b , c
) daran zu hindern, Informationen zu veröffentlichen.
Diesen Angriff auf die Pressefreiheit habe ich in meinem
Antwortbrief
verurteilt und selbstverständlich
habe ich mich auch nicht zu einer Knebelunterschrift nötigen lassen.
Meinungsfreiheit und Pressefreiheit sind Grundpfeiler der DEMOKRATIE !
16.3.1999 Vielen Dank liebe Leser !
Die wilden Drohungen der Telekom sind verpufft.
Offensichtlich hat sie es nicht gewagt unter den Augen der Öffentlichleit ihren
unmoralischen Angriff auf die Pressefreiheit fortzuführen.
(Ultimatum der Telekom bis zum 5.11.98 diese Seite zu schließen und die Öffentlichkeit nicht mehr zu informieren).
Außerdem scheint ihr bewußt geworden zu sein, daß bei einer veröffentlichung der gesamten Vorgänge, die Öffentlichkeit in der Lage ist,
die Machenschaften der Telekom zu überprüfen und das unseriöse Verhalten zu erkennen.
Ich vermute, daß sie sich deshalb auch in Schweigen hüllt. Meine Nachfrage
vom 20.2.99 blieb unbeantwortet, ebenso ein direktes Fax an Herrn Sommer vom 20.2.99 .
Auch mein Angebot eine Stellungnahme der Telekom zu veröffentlichen wurde nicht genutzt.
Aber was sollte die Telekom auch Antworten ?
Sachliche Argumente, die einer Prüfung standhalten, hat sie ja keine !
16.3.99
Ein paar Gedanken
zur Telekom
25.5.1999 Die Angriffe der Telekom werden heftiger !
Um den Aktionären der Deutschen Telekom AG auf der Hauptversammlung am Donnerstag dem 27.5.1999
in Köln über die Machenschaften der Telekom zu berichten, hatte ich geplant,
dort eine kurze, invormative Rede zu halten.
Aber offenbar gab es jemanden, dem das nicht gefiel !
Um die Hauptversammlung mit Rederecht besuchen zu können, muß man Aktionär
sein. Deshalb habe ich am Fr. den 14.5.1999 über die Commerzbank eine Telekom-Aktie
gekauft.(Hier die Abrechnung). Das funktionierte in ca. 10 Minuten.
Gleich beim Kauf gab ich an, daß ich die Hauptversammlung besuchen wolle und
dafür eine Einladung benötigen würde. Man sagte mir, das sei kein Problem. Als ich eine Woche später
(am Fr. den 21.5.1999) nachfragte, da ich nichts mehr gehört hatte, sagte man mir zu meinem großen Erstaunen,
daß ich die Hauptversammlung nicht mehr besuchen könnte, da irgendwas (was sagte man mir nicht) schiefgelaufen wäre
und jetzt könnte man nichts mehr machen, da die Hinterlegungsfrist abgelaufen wäre !
Ich glaube nicht an die Verkettung von unglücklichen und unwahrscheinlichen Zufällen (oder ist jetzt etwa zu beführchten, daß
bei der Commerzbankdie Überweisungen oder Pin-Codes schieflaufen ?)
Ich vermute, daß hier jemand die Informationen, die Aktionäre erhalten dürfen zensiert !
(Leider habe ich dafür keine Beweise)
Denn immerhin werden neue Aktien ausgegeben und man verbindet sich mit anderen Unternehmen (z.B. Telekom-Italia).
Da möchte man nicht durch unliebsame Wahrheiten gestört werden.
(Durch meine Webseite habe ich auch Kontakt zu Personen erhalten, denen angeblich sehr viel Schaden durch die Telekom zugefügt worden ist.
Sie hatten sogar Angst um ihre Gesundheit. Leider wollen diese nicht, daß ich hier ihren Fall, bei dem es auch um Rechte ging, darstelle.
Auch Beweise wollten Sie mir leider nicht liefern.
Hier mein Aufruf an Alle, die ebenfalls mit der Telekom kämpfen oder von ihr bedroht werden:
Melden Sie sich bei mir, diesem Monopolisten müssen wir entgegentreten, lassen Sie sich nicht Einschüchtern !)
Trotz allem rief ich am Fr. den 21.5.1999 gleich nach meinem Bankbesuch bei der Telekom Zentrale Bonn an (Tel.:(049) 0228-1810). Dort trug ich meinen Wunsch nach einer Einladung
für die Hauptversammlung nochmal vor. Eine Fr. Brehme sagte mir, daß es eigentlich noch möglich wäre eine Einladung zu erhalten und verband mich mit Fr. Polla.
Diese sagte dann, daß ich keine mehr bekommen könnte. Stattdessen bot sie mir eine Gastkarte an, die sie für mich am Eingang der Hauptversammlung hinterlegen würde.
Ob ich diese tatsächlich vorfinden würde ?
Auf jedenfall wäre diese recht wertlos für mich, da man mit dieser kein Rederecht hätte !
Welch ein Hohn.
Der Volständigkeithalber möchte ich noch erwähnen,daß am gleichen Tag (Fr.21.5.1999) nachts die Kabel des Hauses (inkl. Telefonkabel) verbrannt sind.
Was wegen Pfingsten ein längeres Problem ist, welche meine Kommunikationfähigkeit (Email, Fax etc.) doch etwas einschränkt.
Viele unglückliche und unwahrscheinliche Zufälle, von denen mir auch schon andere berichteten.
25.5.1999 Es geht noch weiter....
Löschungsantrag der Telekom
Die Telekom hat die Löschung meines Gebrauchsmusters beantragt.
Das Schreiben des Patentamtes (inkl. Anlage Patentschriften)
wurde mir durch Niederlegung am 20.5.99 zugestellt.
(Ja alles auf Einmal ! )
Ich vermute das die Telekom langsam ein Alibi braucht, auch für die
Hauptversammlung, falls trotz aller Maßnahmen und Einschüchterungsversuche
doch Informationen durchsickern sollten.
Außerdem hat man beantragt, daß ich alle Kosten dieses Verfahrens tragen soll.
(Noch ein Einschüchterungsversuch)
Interessant an dem Antrag der Telekom ist, daß sie das Patent DE 39 18 923 A 1
(Ihr bisheriges Hauptargument-siehe oben) nicht einmal erwähnt hat !
Stattdessen hat sie komplexe Schriften vor allem aus den USA (immerhin 77 Seiten) importiert,
was das Verfahren nicht gerade vereinfacht oder beschleunigt.
hier ist meine geplante Antwort an das Patentamt.
(Wegen der positiven Resonanz möchte ich meine Antwort erstmal im Internet veröffentlichen,
um meinen Lesern die Möglichkeit für Ergänzungen und Hinweise zu geben. Vielen Dank an dieser Stelle an meine Leser.)
In meiner Antwort widerspreche ich dem Löschungsantrag und widerlege die Argumentation der Telekom.
Meine Antwort muß innerhalb eines Monats nach Zustellung des Bescheides beim Patentamt eingegangen sein.
Hier die Namen derer, die bei der Telekom für die T-Net-Box verantwortlich sind:
Ron Sommer steht über Albert Aukes steht über Dr. Rötger steht über Hr.Detlefsen.
(Quelle telefonische Auskunft der Vermittlung der Telekom Zentrale Bonn (049) 0228 - 181 0)
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